*Rezension* Furor und Fee – Drachennächte

[Werbung unbezahlt / Exemplar ist selbstgekauft / mit * gekennzeichnete Links sind Affiliate-Links.]

Autor: Ora Gasm (Pseudonym)
Titel: Furor und Fee
Originaltitel:
Verlag: Drachenmond Verlag
Erschienen: 2016
ASIN: B01N1PVHZK
Seiten: 138
Einband: E-Book
Serie: Drachennächte

Kauflink: Amazon* exklusiv für Kindle

Furor und Fee

[Hast du schon mal Bilder von Drogensüchtigen gesehen, Fee?“, fragte Furor leise. „Drogen zerstören deinen Körper von innen. Die Sucht nach der Befriedigung, die ich dir verschaffe, verbrennt deine Seele. Und das ist schlimmer. Viel schlimmer.“ Er suchte in meinem Gesicht nach Einsicht und setzte noch eins drauf. „Schlaf mit mir, kleine Fee, und du kommst nie wieder von mir los.“ Felicitas, genannt Fee, wünscht sich nichts mehr, als ihrem Pokémon-verrückten Exfreund zu entfliehen. Deshalb fliegt die zwanzigjährige Studentin kurzerhand um die halbe Welt: von Frankfurt nach Los Angeles zu ihrer besten Freundin Cam. Unter den blinkenden Lichtern des Santa Monica Pier wollen die beiden die Nacht der Nächte erleben. Da trifft Fee auf einen Mann, der benannt ist nach dem lateinischen Begriff für Wahnsinn, Wut, Raserei, Leidenschaft. Und irgendetwas stimmt nicht mit ihm. No love. Just sex. Aber was für einer!]

Klappentext Drachenmond Verlag (Vertrieb über Amazon)

Kurzmeinung zu Furor und Fee:

Das Projekt „Drachennächte“ passt überhaupt nicht in mein Lesebeuteschema, hat mich aber fasziniert. Eingangs erklärt die Verlegerin, wie es zu diesem Projekt kam und wie überraschend hoch der Zuspruch dazu war. Kurz gesagt: Autoren unterschiedlichster Genres, können sich in dieser Reihe unter Pseudonym einmal so richtig austoben.

Furor & Fee fängt hierbei ziemlich „unphantastisch“ an. Das erste Treffen könnte auch in unserer realen Welt so stattfinden. Ziemlich schnell lässt sich aber erkennen, dass hier doch übernatürliche Mächte am Werk sind.

Natürlich findet man viele Klischees in der Geschichte, aber das hatte ich beim Klappentext auch erwartet. Und da ich mich darauf eingestellt hatte und die Geschichte in diesem Bewusstsein ausgewählt hatte, hat es mir auch Spaß gemacht, sie zu lesen.

Fazit zu Furor und Fee:

Die Drachennächte sind für mich eine willkommene kurze Flucht aus der realen Welt. Es sind Kurzgeschichten der etwas anderen Art und jeder teilnehmende Autor hat es geschafft, dieses Projekt noch einmal anders umzusetzen.

Ich hoffe die Rezi hilft euch weiter.

Eure Christina
von Marie and Me

P.S: Alle Rezensionen zur Challenge findet ihr HIER. Weitere Buchrezensionen findet ihr HIER.